MIG Schweißgeräte von IPOTOOLS

MIG Schweißgerät-e mit dem MIG-MAG Schweißverfahren. Das Schweißen erfolgt durch Zugabe von Schweißdraht in einer Schutzgasatmosphäre. Es ist das am meisten verwendete Schweißverfahren und auch das einfachste, sodass es sowohl für Anfänger als auch für Profis eine gute Wahl ist. Jedes IPOTOOLS MIG MAG-Gerät ist ein Inverter und ermöglicht auch das E-Hand-Schweißen (mit einer Stabelektrode). Bei jedem Gerät erhalten Sie auch zusätzlich ein Kabel und Elektrodenhalter. Die großen Vorteile des MIG- bzw. MAG-Schweißen sind die hohe Schweißgeschwindigkeit, eine saubere Schweißnaht-Optik und die einfache Bedienung. Damit ist die Technik auch für Hobby-Heimwerker sehr interessant.

Welches IPOTOOLS MIG-Schweißgerät ist das richtige für mich?

Die erste Frage wäre natürlich, was habe ich für einen Stromanschluss im Haus? Kann ich nur Schutzgas Schweißgeräte mit 230 V anschließen oder habe ich einen 3-Phasen 400 V Starkstromanschluss mit 16 A oder 32 A Absicherung zur Verfügung.

MAG Schweißmaschinen, die einen 230 V Anschluss besitzen, sind mit einer Leistung bis maximal 200 A zu haben. Bei jedem IPOTOOLS MIG/MAG Geräten steht die Leistung bzw. maximale Schweißstromstärke bereits im Namen

Alle Geräte über 200 A erfordern die Absicherung mit 16 A oder 32 A am 3-Phasen 400 V Starkstromanschluss.

Wie viel Ampere brauche ich zum MIG/MAG Schweißen?

Es gilt die Faustregel das ca. 40 A benötigt werden um 1 mm Materialstärke zu schweißen. Beispiel: Sollen Möbelrohre bis 5 mm geschweißt werden, reicht ein Schweißstrom von 100-200A aus. Für eine größere Dicke und bessere Leistung empfehlen wir Geräte, die über 200 A schweißen können.

MIG oder MAG?

MIG (Metall-Inert-Gas) Verfahren kommt beim Schweißen von Aluminium zum Einsatz. Als Schutzgas wird reines Argon verwendet. Ein Gas, welches sich nicht mit dem Luft-Sauerstoff vermischt und somit als inert bezeichnet wird.

MAG (Metall-Aktiv-Gas) Schweißen von Stahl & Edelstahl (Chrom-Nickel) verwendet.

Beim Schweißen von Chrom-Nickel Edelstahl verringert sich der CO² Anteil auf nur noch 2%. Dieser kleine Anteil des aktiven Gases wird benötigt, um den Lichtbogen zu stabilisieren und einen ordentlichen Einbrand sicher zu stellen.